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Beispiel 7 von 12: Komplexe Konfiguration mit Pen-Computer, Wireless LAN, Fileserver, SQL-Datenbank, WWW-Anbindung, e-mail, Drucker, Fax

(Skizze)

Bestandteile und Verbindungen

  • Diese Konfiguration besteht aus einem Pen-Computer mit integriertem Touch-Screen, der über Funk (Wireless LAN) an ein Netzwerk angebunden ist.
  • Im Netzwerk befinden sich: Fileserver, Druck-Server, SQL-Datenbank, WWW-Server, e-mail-Server und Faxserver. Diese Dienste können auf einer oder auf mehreren Maschinen laufen.

Funktionalität: Befragung und Ergebnisausdruck

  • Der Patient füllt die Fragebögen am Pen-Computer aus.
  • Erfaßte Daten werden über Funk an den Fileserver übertragen. Es befinden sich keine relevanten Daten (z.B. Patientendaten, Ergebnisse) auf dem Pen-Computer. Das Wireless-LAN erlaubt eine völlige Bewegungsfreiheit des Pen-Computers.
  • Die Ausdrucke werden ebenfalls über Funk an den Druck-Server oder den Fax-Server übertragen. Auf dem Drucker erscheinen danach das Ergebnis der aktuellen Befragung und eine Verlaufsübersicht.
  • Vom Fileserver werden die erfaßten Daten automatisch in die Datenbank übernommen. Die Inhalte der Datenbank können entweder in Rohform oder automatisch weiterverarbeitet über den WWW-Server in einem Intranet oder im Internet bereitgestellt werden.
  • Die erfaßten Daten können außerdem vom Fileserver oder aus der Datenbank nach geeigneter Verschlüsselung via e-mail übertragen werden.
  • Sämtliche Server können die erfaßten Daten auch in einer Vielzahl weiterer Möglichkeiten bereitstellen.

Funktionalität: Alte Daten suchen und verwerten

  • Der Arzt kann Daten einzelner Befragungen am Pen-Computer mit AnyQuery suchen und ausdrucken.
  • Daten mehrerer Untersuchungen können als Tabelle exportiert werden, um sie mit anderen Programmen weiterzuverarbeiten.
  • Auf dem Fileserver gespeicherte Daten stehen auch an jedem anderen Arbeitsplatz im Netz zur Verfügung.

   
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